Studie: Titandioxid in Kunststoffen in Deutschland
Veröffentlicht in 2019. 61 Seiten. Preis 400,- Euro (zzgl. MWSt.).
Mehrere Millionen Tonnen Titandioxid (TiO2) werden jedes Jahr weltweit nicht nur in Kunststoffprodukten, sondern auch in Lacken und Farben, Lebensmitteln, Kosmetikprodukten oder Arzneimitteln verarbeitet. Die EU-Kommission verfolgt ihr Vorhaben, Titandioxid in Anhang VI der CLP Verordnung als Krebsverdachtsstoff einzustufen. Eine solche Einstufung hätte deutliche Auswirkungen auf die gesamte Prozesskette von der Kunststoffverarbeitung bis zum werkstofflichen Recycling von Kunststoffabfällen zur Folge. Vor diesem Hintergrund leistet die Studie eine Analyse und Quantifizierung der Konzentrationen in der Kunststoffverarbeitung und in der Verwertung von Kunststoffabfällen. Damit liegen erstmals konkrete umfassende Daten für den Einsatz von TiO2 in Deutschland vor.
Die Kurzfassung der Studie können Sie hier herunterladen.
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