Studien
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Studie: Aufkommen und Management von EPS- und XPS-Abfällen in Deutschland 2016 in den Bereichen Verpackung und Bau
Erschienen 2017. 42 Seiten inkl. Tabellen und erläuternde Grafiken. Preis 300,- Euro (zzgl. MWSt.).
Die Studie vermittelt ein komplettes EPS-/XPS-Stoffstrombild von Verpackungs- und Bauabfällen und gibt den aktuellen Sachstand zu HBCD-haltigen Abfällen wieder. Darüber hinaus bietet die Studie eine Abschätzung künftiger Aufkommensmengen sowie daraus abgeleitet eine Prognose der Entwicklung der HBCD-Mengen im Bauabfall bis 2050. Die Studie ist verfügbar in deutsch und englisch.
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"Consultic-Studie": Produktion, Verarbeitung und Verwertung von Kunststoffen in Deutschland 2015
Veröffentlicht in 2016. 96 Seiten. Preis 400,- Euro (zzgl. MWSt.).
Die seit Jahren in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft be- und anerkannte Studie bietet ein einzigartiges Gesamtbild zum Stoffstrom Kunststoff in Deutschland. Zum bereits zweiten Mal wurde zudem erhoben, wo Rezyklate aus Produktions-, Verarbeitungs- und Endverbraucher-Abfällen verwendet werden.
Die wesentlichen Daten der Studie für das Jahr 2015: In Deutschland wurden im vergangenen Jahr rund 18,5 Millionen Tonnen Kunststoff erzeugt. Im Inland wurden zur Herstellung von Kunststoffprodukten hiervon circa 10,1 Millionen Tonnen eingesetzt. Die Kunststoffabfallmenge betrug im gleichen Jahr 5,9 Millionen Tonnen. Mehr als 99 Prozent davon ging in die Verwertung. Die zu Abfall gewordenen Kunststoffe wurden zu 45 Prozent werkstofflich (2013: 41%), ein Prozent rohstofflich und 53 Prozent energetisch (2013: 57%) verwertet.
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BKV-Beitrag in Müll und Abfall 5/2017
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Studie: Potenziale zur Steigerung der werkstofflichen Verwertung von Kunststoffverpackungen – recyclinggerechtes Design, Sortiertechnik (Prognos/GVM)
Erschienen 2016. Ergebnisbericht (38 Seiten) und Management Summary (24 Seiten). Preis 350,- Euro (zzgl. MWSt.).
Die Studie untersucht das Potenzial eines recyclinggerechten Designs von Kunststoffverpackungen im
Hinblick auf ihre stoffliche Verwertbarkeit unter Berücksichtigung der verfügbaren Sammel- und Aufbereitungsstrukturen.Infoflyer
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Bericht: "Methoden und Hilfsmittel des Ecodesigns von Kunststoffverpackungen" (Öko-Institut)
Erschienen 2016. Technische Dokumentation. 85 Seiten.
Im Auftrag des Runden Tisches "Ecodesign von Kunststoffverpackungen", den die IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen im Jahr 2014 ins Leben gerufen hatte, und der BKV GmbH evaluierte das Öko-Institut bestehende Hilfsmittel und Methoden zum Ecodesign. Dazu führte das Institut zahlreiche Interviews mit Experten aus der Praxis, Wissenschaft und Verbraucherschutz durch. Die Darstellung der Ergebnisse steht als Download kostenfrei zur Verfügung.
Bericht
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Bericht: "Vom Land ins Meer - Modell zur Erfassung landbasierter Kunststoffabfälle" (Conversio)
3. überarbeitete Version. Erschienen 2018. Bericht und Handbuch. 87 Seiten. In Deutsch erhältlich, Englisch folgt in Kürze. Kostenlos bestellbar.
Auf welchen Wegen gelangen nicht ordnungsgemäß entsorgte Kunststoffabfälle in die Meere? Um welche Mengen handelt es sich? Eine Antwort auf diese Fragen bietet der vorliegende Modellansatz zur Erfassung landbasierter Kunststoffabfälle im Hinblick auf ihre Eintragspfade in die Meere. Erstmals präsentiert BKV ein Gesamtbild für Deutschland, das alle Einträge von Kunststoff-Litter aus Deutschland in die Nordsee, die Ostsee und das Schwarze Meer erfasst.
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Studie: Entwicklung der Effizienz von Kunststoffverpackungen - 1991 bis 2013 (GVM)
Erschienen 2015. 102 Seiten. Preis 350,- Euro (zzgl. MwSt.).
In 2013 wären nahezu 1 Mio. Tonnen mehr Kunststoffverpackungen verbraucht worden, wenn seit 1991 keine Materialeinsparungen stattgefunden hätten. Durch die Verringerung des Einzelgewichtes von Kunststoffverpackungen wurden im Jahr 2013 nur 2,760 Mio. Tonnen anstelle von 3,715 Mio. Tonnen Kunststoffverpackungen verbraucht.
Ohne diese Optimierung würde der Verbrauch an Kunststoffverpackungen 35% höher liegen.
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"Consultic-Studie": Produktion, Verarbeitung und Verwertung von Kunststoffen in Deutschland 2013
Veröffentlicht in 2014. 78 Seiten. Preis 100,- Euro (zzgl. MWSt.).
Die seit Jahren in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft be- und anerkannte Studie bietet ein einzigartiges Gesamtbild zum Stoffstrom Kunststoff in Deutschland.
Für das Jahr 2013 lauten die Eckdaten: Rund 19,8 Millionen Tonnen Kunststoff wurden erzeugt und rund 10,5 Millionen Tonnen Kunststoff zur Herstellung von Kunststoffprodukten im Inland genutzt. Die Kunststoffabfallmenge betrug rund 5,7 Millionen Tonnen. Die Recyclingmenge stieg gegenüber 2011 auf rund 2,3 Millionen Tonnen (+ 1,3%). Die Kunststoff-Verwertungsquote lag im Jahr 2013 wie schon im Jahr 2011 bei 99 Prozent. Dabei wurden die zu Abfall gewordenen Kunststoffe zu 41 Prozent werkstofflich, ein Prozent rohstofflich und 57 Prozent energetisch verwertet.
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"Tragetaschenstudie": Verbrauch und Verwertung von Tragetaschen und Hemdchenbeuteln für Bedienungsware in Deutschland (GVM)
Erschienen 2014. 78 Seiten. Preis 350,- Euro (zzgl. MwSt.).
Vor dem Hintergrund der Diskussionen, vor allem auf europäischer Ebene zu Einschränkungen oder gar Verboten von Kunststofftragetaschen, wurde die Studie in Auftrag gegeben, um die Faktenlage in Deutschland zu klären. Die Studie erstellte die GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung im Auftrag der BKV GmbH, der IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.V. (IK) und des Handelsverbands Deutschland (HDE).
Im Ergebnis ist der Verbrauch an Kunststofftüten in Deutschland im europäischen Vergleich gering. Darüber hinaus werden die Tüten hierzulande oft wiederverwendet. Im Jahr 2012 betrug der Verbrauch 76 Tragetaschen pro Einwohner und Jahr. Diese Werte sind den Experten zufolge erheblich niedriger als der europäische Durchschnitt, der bei 198 Stück pro Einwohner und Jahr liegt.
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Studie: Analyse der PVC Produktion, Verarbeitungs-, Abfall- und Verwertungsströme in Deutschland 2013 (Consultic)
Erschienen 2014. 48 Seiten.
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie "Analyse der PVC-Produktion, Verarbeitungs-, Abfall- und Verwertungsströme in Deutschland 2013": Insgesamt wurden in Deutschland rund 1,8 Millionen Tonnen PVC in 2013 hergestellt. In die Verarbeitung hierzulande flossen rund 1,6 Millionen Tonnen. Die PVC-Abfallmenge lag bei 650.000 Tonnen, die Verwertungsquote erreichte 99 Prozent. Bezogen auf den Gesamtabfallstrom wurden 37 Prozent werkstofflich, knapp ein Prozent rohstofflich und 61 Prozent energetisch verwertet. Seit 2007 ist die Verwertungsrate bei PVC um fünf Prozentpunkte gestiegen. Die Darstellung der Ergebnisse steht als Download kostenfrei zur Verfügung.
Bericht
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Witzenhausen-Studie II: Szenarien der Erfassung, Aufbereitung und Verwertung kunststoffreicher Abfallströme – Wertstofftonne
Erschienen 2011. 40 Seiten. Preis 330,- Euro (zzgl. MwSt.).
Im Rahmen der Studie entwickelte das Witzenhausen-Institut bereits im Jahr 2011 verschiedene Szenarien für die so genannte „Wertstofftonne“, die noch heute Gültigkeit haben. Dabei bauten die Autoren auf den Ergebnissen der Witzenhausen-Studie I „Aufbereitung und Verwertung kunststoffreicher Abfallströme“ auf, die den IST-Stand in den Bereichen Erfassung, Aufbereitung und Verwertung kunststoffreicher Stoffströme darstellt und bewertet. In der zweiten Studie kommen die Witzenhausener Experten zu dem Ergebnis, dass die Wertstofftonne grundsätzlich geeignet sei, die stoffliche und energetische Verwertung zu erhöhen, zeigen aber auch sich abzeichnende Grenzen auf.
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Tagungsband zum Workshop „Kunststoffabfälle ökoeffizient nutzen – Was kann in Deutschland noch besser werden?“ (Hannover)
Erschienen 2010. 90 Seiten. Preis 75,- Euro (zzgl. MwSt.).
Im Jahr 2010 trafen sich in Hannover auf Einladung der damaligen tecpol und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt Experten, die im Rahmen eines Workshops Optimierungspotenziale der Kunststoffverwertung in Deutschland diskutierten. Die Experten kamen aus Politik, Kunststoff verarbeitenden und verwertenden Unternehmen sowie Forschungseinrichtungen. Ihre Beiträge sind in dem Tagungsband dokumentiert.
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Witzenhausen-Studie I: Aufbereitung und Verwertung kunststoffreicher Abfallströme in Deutschland
Erschienen 2009. 99 Seiten. Preis 250,- Euro (zzgl. MwSt.).
Ressourceneffizienz und Klimaschutz sind – neben der klassischen Daseinsvorsorge – die Leitgrößen für das abfallwirtschaftliche Stoffstrommanagement in Deutschland. Moderne Aufbereitungstechniken erlauben heute ein sehr differenziertes Stoffstrommanagement, insbesondere auch hinsichtlich der in Abfallströmen enthaltenen Kunststoffe. Die Studie analysiert im Detail und bewertet das heutige Management der wichtigsten kunststoffhaltigen Abfallströme in Deutschland – über die gesamten Wertschöpfungsketten vom Abfall bis zu den Produkten.
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Studie: Bewertung thermischer/katalytischer Verfahren zum Abbau von Kunststoffen (TU Clausthal)
Erschienen 2009. 41 Seiten. Preis 250,- Euro (zzgl. MwSt.).
Bereits in den 80er und 90er Jahren wurde intensiv nach Möglichkeiten der rohstofflichen Verwertung von Kunststoffabfällen geforscht, doch kam es aufgrund verfahrenstechnischer Probleme nie zu großtechnischen Anwendungen. Dennoch traten und treten seitdem immer noch Anbieter mit neuen Verfahren auf den Markt, bei denen es sich stets um Varianten der sogenannten Pyrolyse von Kunststoffen handelt. Vor diesem Hintergrund erstellte die TU Clausthal mit Hilfe einer Internet- und Literaturrecherche und auf Basis von Daten des Auftraggebers tecpol GmbH im Jahr 2009 einen Überblick zu den auf dem Markt befindlichen neuen Pyrolyseverfahren. Von den identifizierten Verfahren wurden vier einer genaueren Analyse unterzogen und bewertet. Im Ergebnis kommt die TU Clausthal zu dem Schluss, dass trotz vieler Anbieter kein wesentlicher technologischer Fortschritt gegenüber dem Stand in der 90er Jahren erkennbar sei.
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Studie: EBS-Nutzung in EBS-Kraftwerken in Deutschland. Schwerpunkt: Kunststoffe (umwelt&ingenieure)
Erschienen 2009. 106 Seiten. Preis 330,- Euro (zzgl. MwSt.).
Die energetische Verwertung von Kunststoffabfällen als Bestandteil von Ersatzbrennstoff (EBS) hat sich in Deutschland etabliert. Die noch im Auftrag der ehemaligen tecpol GmbH in Auftrag gegebene Studie leistet eine umfassende Ist-Beschreibung der Verwertungssituation für Ersatzbrennstoffe in EBS-Kraftwerken. Dies umfasst die Rahmenbedingungen, die erzeugten Qualitäten, die eingesetzten Techniken, die Standorte sowie die Kapazitäten. Darüber hinaus behandelt die Studie den Substitutionsbeitrag von EBS-Kraftwerken in Bezug auf den Energiebedarf sowie das CO2-Minderungspotenzial des eingesetzen Ersatzbrennstoffs gegenüber fossilen Brennstoffen.
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Study: Eco-efficiency Analysis: Options for Plastics Waste Treatment in Europe – (BASF AG, PlasticsEurope Deutschland e.V., tecpol GmbH)
Erschienen 2007. 8 Seiten. Preis 100,- Euro (zzgl. MwSt.).
- nur in englischer Sprache erhältlich -
Diese Studie leistet einen klärenden Beitrag zur Fachdiskussion einer zwar spezifischen, aber dennoch sehr zentralen Frage:
Welches Ökoeffizienz-Level kann im Umgang mit gebrauchten Kunststoffen erreicht werden,• wenn wir die rechtlichen Rahmenbedingungen weiterhin auf produktbezogene (Teil-) Ziele und Recyclinganforderungen basieren lassen?
• oder wenn wir alternativ zu einer „Weg-von-der-Deponie“ (Divert-from-landfill) Strategie übergehen?
Die Ergebnisse dieser Studie legen nahe, dass eine "Divert-from-landfill"-Strategie die beste Lösung ist, um die Ressourcennutzung zu maximieren. Ein Rechtsrahmen auf der Basis von produktbezogenen (Teil-) Zielen und Recyclinganforderungen ist weniger effizient und könnte aufgegeben werden.
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