Mit knapp 400 Millionen Euro erzielte das österreichische Unternehmen 2023/24 den höchsten Umsatz in der Firmengeschichte.
 

Grund für den wirtschaftlichen Erfolg der Starlinger & Co Gesellschaft m.b.H. sei unter anderem das diversifizierte Maschinenportfolio, erklärt Angelika Huemer, geschäftsführende Gesellschafterin von Starlinger, zur äußerst positiven Bilanz des Unternehmens für das abgelaufene Geschäftsjahr, in dem der Umsatz gegenüber dem Jahr 2016 den Angaben zufolge verdoppelt wurde. Einerseits bediene man mit Gewebesackanlagen eine Nische bei Kunststoffverpackungen, andererseits stelle Starlinger Recyclinganlagen für eine Vielzahl von Kunststoffen her. „Als exportorientiertes Unternehmen liefern wir in die ganze Welt und gleichen die Rezession in einer Region durch den wirtschaftlichen Aufschwung in einer anderen aus,“ so Huemer. Im vergangenen Geschäftsjahr habe Starlinger eine Exportquote von 99,43 Prozent erreicht. Starlinger ist den Angaben zufolge in mehr als 130 Ländern mit elf Auslandsniederlassungen und weltweit über 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vertreten. Die beiden österreichischen Werke in Weissenbach an der Triesting beschäftigten 600 Mitarbeiter.
 
Quellen:

• PM Starlinger (13.6.2024)
• Foto: © Starlinger