Sämtliche Bereiche des Unternehmens sollen langfristig auf Kreislaufwirtschaft ausgerichtet werden.
Der Werkstoffhersteller mit Sitz in Leverkusen will nach eigenen Angaben die gesamte Produktion und das Produktsortiment auf Kreislaufwirtschaft ausrichten. Eine konkrete Maßnahme hin zu diesem Ziel sei Klimaneutralität. Bis zum Jahr 2035 will das Unternehmen klimaneutral werden. Netto-Null-Emissionen für Treibhausgasemissionen aus eigener Produktion und aus externen Energiequellen sollen bis zum Jahr 2030 erreicht werden, was einer Reduktion um 60 Prozent auf 2,2 Millionen Tonnen entspreche. Auch die indirekten Treibhausgasemissionen aus vor- und nachgelagerten Prozessen sollen weiter verringert werden. Covestro rechnet bis 2030 mit Investitionen zwischen 250 bis 600 Millionen Euro und jährlichen operativen Kosten in Höhe eines niedrigen dreistelligen Millionen-Euro-Betrags, um das Ziel der Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Zur Erreichung der Klimaziele sollen drei wesentliche Hebel beitragen: erstens die Optimierung der Produktionsprozesse und Förderung der Energieeffizienz zum Beispiel durch die weitere Digitalisierung der Betriebe und die Nutzung digitaler Technologien, zweitens die schrittweise Umstellung aller Produktionsstandorte auf grünen Strom zum Beispiel aus Offshore-Windenergie sowie drittens die Umstellung der Dampferzeugung – einer in den Produktionsprozessen der Chemie wichtigen Energiequelle – auf erneuerbare Energien. „In den letzten zwei Jahren haben wir mit Hochdruck an der Umsetzung unserer Vision der vollständigen Kreislaufwirtschaft gearbeitet. Wir haben auf diesem Weg bereits wichtige Meilensteine erreicht und setzen uns weiterhin ehrgeizige Ziele“, sagt Dr. Markus Steilemann, Vorstandsvorsitzender von Covestro. Die chemische Industrie sei Teil der Lösung auf dem Weg zu einer Kreislaufwirtschaft, mit der Klima, Natur und Ressourcen geschützt und nachhaltiges Wachstum erreicht werden könne, das die planetaren Grenzen berücksichtigt, so Steilemann.
Der Werkstoffhersteller mit Sitz in Leverkusen will nach eigenen Angaben die gesamte Produktion und das Produktsortiment auf Kreislaufwirtschaft ausrichten. Eine konkrete Maßnahme hin zu diesem Ziel sei Klimaneutralität. Bis zum Jahr 2035 will das Unternehmen klimaneutral werden. Netto-Null-Emissionen für Treibhausgasemissionen aus eigener Produktion und aus externen Energiequellen sollen bis zum Jahr 2030 erreicht werden, was einer Reduktion um 60 Prozent auf 2,2 Millionen Tonnen entspreche. Auch die indirekten Treibhausgasemissionen aus vor- und nachgelagerten Prozessen sollen weiter verringert werden. Covestro rechnet bis 2030 mit Investitionen zwischen 250 bis 600 Millionen Euro und jährlichen operativen Kosten in Höhe eines niedrigen dreistelligen Millionen-Euro-Betrags, um das Ziel der Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Zur Erreichung der Klimaziele sollen drei wesentliche Hebel beitragen: erstens die Optimierung der Produktionsprozesse und Förderung der Energieeffizienz zum Beispiel durch die weitere Digitalisierung der Betriebe und die Nutzung digitaler Technologien, zweitens die schrittweise Umstellung aller Produktionsstandorte auf grünen Strom zum Beispiel aus Offshore-Windenergie sowie drittens die Umstellung der Dampferzeugung – einer in den Produktionsprozessen der Chemie wichtigen Energiequelle – auf erneuerbare Energien. „In den letzten zwei Jahren haben wir mit Hochdruck an der Umsetzung unserer Vision der vollständigen Kreislaufwirtschaft gearbeitet. Wir haben auf diesem Weg bereits wichtige Meilensteine erreicht und setzen uns weiterhin ehrgeizige Ziele“, sagt Dr. Markus Steilemann, Vorstandsvorsitzender von Covestro. Die chemische Industrie sei Teil der Lösung auf dem Weg zu einer Kreislaufwirtschaft, mit der Klima, Natur und Ressourcen geschützt und nachhaltiges Wachstum erreicht werden könne, das die planetaren Grenzen berücksichtigt, so Steilemann.
