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AVK präsentiert Studie zum Composite-Recycling

Gemeinsam mit dem IKK hat die AVK eine umfassende Studie zum Composites-Recycling erarbeitet.

 

Die Studie der AVK-Industrievereinigung Verstärkte Kunststoffe e.V. und des IKK, Institut für Kunststoff und Kreislaufwirtschaft der Leibniz-Universität Hannover, biete eine systematische und umfassende Übersicht über die anfallenden Abfallmengen und die aktuellen sowie zukünftigen Lösungen zum hochwertigen Recycling von Faserverbundwerkstoffen. Auch die Vor- und Nachteile der verschiedenen Verfahren werden den Angaben zufolge in der Studie bewertet sowie relevante gesetzliche Vorgaben und Normen betrachtet. Mit der jetzt veröffentlichten Composites-Recycling-Studie, die vom IKK-Institutsleiter Professor Hans-Josef Endres und Dr. Madina Shamsuyeva mit Unterstützung von Industrievertretern aus dem AVK-Expertenarbeitskreis erarbeitet wurde, liege nun die erste große Untersuchung zum Thema Recycling von Composites vor. Composites böten gerade im Bereich Leichtbau enorme Vorteile, betont die AVK, und könnten auch in Bezug auf Nachhaltigkeit einen hohen Mehrwert liefern. Warum Composites vorteilhaft sind, sei bislang wenig systematisch oder eher punktuell untersucht worden. Die Studie ist den Angaben zufolge ab sofort bei der AVK als PDF erhältlich. Sie kostet 799,- Euro zzgl. MwSt., AVK-Mitglieder erhalten die Studie für einen ermäßigten Preis von 399,- Euro zzgl. MwSt..
 

Weitere Informationen: www.avk-tv.de, www.ikk.uni-hannover.de

 

Quellen:

  • Plasticker (17.1.2023)
  • Bild: © © AVK, IKK

 

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