Die Studie gibt einen Überblick zu den im Jahr 2009 im Markt befindlichen Pyrolyseverfahren.
Erschienen 2009. 41 Seiten. Preis 250,- Euro (zzgl. MwSt.).
Bereits in den 80er und 90er Jahren wurde intensiv nach Möglichkeiten der rohstofflichen Verwertung von Kunststoffabfällen geforscht, doch kam es aufgrund verfahrenstechnischer Probleme nie zu großtechnischen Anwendungen. Dennoch traten und treten seitdem immer noch Anbieter mit neuen Verfahren auf den Markt, bei denen es sich stets um Varianten der sogenannten Pyrolyse von Kunststoffen handelt. Vor diesem Hintergrund erstellte die TU Clausthal mit Hilfe einer Internet- und Literaturrecherche und auf Basis von Daten des Auftraggebers tecpol GmbH im Jahr 2009 einen Überblick zu den auf dem Markt befindlichen neuen Pyrolyseverfahren. Von den identifizierten Verfahren wurden vier einer genaueren Analyse unterzogen und bewertet. Im Ergebnis kommt die TU Clausthal zu dem Schluss, dass trotz vieler Anbieter kein wesentlicher technologischer Fortschritt gegenüber dem Stand in der 90er Jahren erkennbar sei.
Kurzfassung
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